Adblock-Süchtige

Erste Hilfe für Adblock-Süchtige

Betroffene erzählen bei uns Ihre Geschichte, wie sie zum Blocken gekommen sind und warum sich ihr Leben dadurch grundlegend verändert hat. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Reise in die dunkelsten Abgründe der Szene. Was Sie hier lesen, werden Sie nicht glauben!

Meine Geschichte – Christian Krug

In Marokko findet man an jeder Ecke Dealer, die einem Adblocker andrehen wollen. Man kommt also sehr leicht in Kontakt damit. Wenn man einmal drin hängt, kommt man schwer wieder aus der Nummer raus. Ich weiß wovon ich rede – ich war mehrere Monate dem Adblocker verfallen.

Das ging sogar soweit, dass ich nach dem Aufstehen direkt anfing zu blocken und die Nächte durchmachte. Dazu muss ich sagen, dass ich eine vererbte Veranlagung zum Blocken habe: Mein Vater war Abwehrspieler beim HSV.

Mein Freundeskreis änderte sich zunehmend und kam mehr und mehr aus der Blocker-Szene. Das ist ein Teufelskreis, dem du nicht so leicht entrinnen kannst. Teilweise habe ich das Zeug auch an völlig Fremde weitergegeben und in den höchsten Tönen gelobt. Im Nachhinein ist das total verantwortungslos. Stellen Sie sich mal vor, Kinder wären damit in Berührung gekommen! Nicht auszudenken …

Dann hatte ich ein Schlüsselerlebnis: Als ich mal wieder nach einer durchblockten Nacht aufwachte, schaute ich auf meinen Browser und sah dort neben gefühlten 200 offenen Tabs von stern.de eine Anzeige mit einem Profi-Angler, der auch geblockt hatte und jetzt von seiner Leidensgeschichte erzählt.

Das hat mich so berührt, dass ich mich direkt für das 3-Punkte-Programm von BLOCKxit angemeldet habe. Jetzt bin ich geheilt und kann anderen dabei helfen auszusteigen!

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Ihre stern.de-Redaktion

Quelle

Veröffentlicht von Neu-Essener

Ich bin, ich weiß nicht wer. Ich komme, ich weiß nicht woher. Ich gehe, ich weiß nicht wohin. Mich wundert, dass ich so fröhlich bin …

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