Blockchain-Friedhof

Blockchain-Friedhof, Schmusekater Bruno, Foto 2016, Peter Kulpe, Emmendingen, Startup,

Der Blockchain-Friedhof: Diese Plattformen und Startups haben den Bitcoin-Hype nicht überlebt

Noch ist der Hype um und den lange nicht am Ende. Für einige Plattformen und allerdings schon – oftmals aus eigener Schuld.

 Blockchain-Friedhof: Vor allem Sicherheitslücken brechen Startups und Plattformen das Genick.

 

Egal ob Dienstleistungen für den Bitcoin-Sektor oder eigene Tools auf Basis des Blockchains: Die Anzahl der Startups, Software-Konzerne oder Open-Source-Projekte, die sich in diesem Bereich engagieren, ist nahezu unüberschaubar. Während der Hype nach wie vor anhält, und beinahe wöchentlich interessant neue Projekte vorgestellt werden, sind einige Blockchain-Projekte aber schon längst wieder in der Versenkung verschwunden.

Der Blockchain-Friedhof sammelt jetzt all diese gescheiterten Blockchain-Projekte und gibt euch einen Überblick darüber, warum sie eingestellt wurden. Besonders bedenklich: Nach Angaben der Website haben die meisten Anbieter auf dem Friedhof ihren Dienst eingestellt, nachdem sie Opfer einer Hackerattacke geworden sind. Zwar sind in einigen Fällen auch Insider für den Untergang verantwortlich gewesen, viel häufiger fanden aber Angriffe von außen statt.

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QUELLE

Veröffentlicht von Neu-Essener

Ich bin, ich weiß nicht wer. Ich komme, ich weiß nicht woher. Ich gehe, ich weiß nicht wohin. Mich wundert, dass ich so fröhlich bin …

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