Adblocker

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Adblocker: Facebook gewinnt die erste Schlacht

Nach einigem Hin und Her hat Facebook fürs Erste die Oberhand gewonnen:

Nach Änderungen am Quellcode zeigt die Plattform auch Nutzern von Adblockern wieder Werbung an.

Gut eine Woche nachdem Facebook den Adblockern den Krieg erklärte, hat der Social-Media-Konzern offenbar die erste Schlacht gewonnen.

Nach mehreren Änderungen des Quelltextes ist es den Facebook-Entwicklern gelungen, die auf der Plattform geschaltete Werbung so zu tarnen, dass Adblocker sie nicht mehr wirkungsvoll erkennen können.

Im Firmen-Blog gesteht Eyeo-Manager Ben Williams eine Niederlage ein. So habe es die Open-Source-Community nicht geschafft, den Änderungen von Facebook eine Strategie entgegenzusetzen.

Bei Adblock Plus & Co. verwalten Open-Source-Entwickler die Filterlisten der Browser-Erweiterung. „Es läuft darauf hinaus, dass die Werbung, die im Facebook-Feed auftaucht, derzeit nicht blockiert werden kann“. Dies sei aber kein Sieg auf Dauer.

Blocking-Chaos

In Tests erweist sich die Lage als etwas komplizierter. In einigen Konfigurationen kehrten die Facebook-Anzeigen trotz aktiviertem Adblocker wieder auf Facebook zurück. Teilweise scheinen die Blockaden aber noch zu wirken.

Neben Werbeanzeigen entfernen die Filter aber auch andere Facebook-Elemente wie die Anzeige der neusten Aktivitäten des Freundeskreises. Wegen eines solchen Overblockings hatte Adblock-Plus-Hersteller Eyeo kürzlich eine Einstweilige Verfügung von Springer kassiert.

In dem Blog-Beitrag schildert Williams die technischen Änderungen des bisherigen Katz- und Maus-Spiels. Bisher sei Facebook-Werbung durch drei einfache Filterregeln wirkungsvoll geblockt worden, da die bezahlte Werbung im Quelltext des Facebook-Feeds eindeutig erkennbar war.

Daraufhin hatten Facebook-Entwickler diese Elemente aus dem Quelltext entfernt, um Werbung wieder an den Adblockern vorbeizuschleusen.

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Veröffentlicht von Neu-Essener

Ich bin, ich weiß nicht wer. Ich komme, ich weiß nicht woher. Ich gehe, ich weiß nicht wohin. Mich wundert, dass ich so fröhlich bin …

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