Magnesium

Magnesium kann Diabetes bremsen, Foto 2016, Ruine, Kloster, Tennenbach, Peter Kulpe, Emmendingen, Magnesium, Augustiner Museum, Freiburg, Diabetes bremsen, erhöhte Magnesium-Einnahme, Diabetes mellitus, Forscher, iranischen Hormozgan-Universität, Typ-2-Diabetes, These nach, Magnesium positiv, Blutzuckerwerte, Studie, Probanden, Placebo, Blutzuckerwerte deutlich, hohe Dosis, Magnesium, positiven Effekt, Diabetiker, regelmäßiger Sport, Diabetes-Erkrankung, inklusive Krafttraining, Krafttraining, Muskelaufbau, verbesserte Insulinsensibilität, Regelmäßige Bewegung, Blutzuckerwerte, Blutfettwerte, Blutdruckwerte, viel Sport, halbe Stunde, pro Tag, Ausdauersport, Herz-Kreislauf-System, Lunge, Nordic Walking, Schwimmen, Radfahren, Überlastung des Körpers, vorherige Absprache, Arzt sinnvoll,

Magnesium kann Diabetes bremsen

Eine erhöhte Magnesium-Einnahme wirkt sich positiv auf den Verlauf Diabetes mellitus aus.

Forscher der iranischen Hormozgan-Universität untersuchten 54 Personen mit Typ-2-Diabetes. Sie gingen der These nach, dass sich Magnesium positiv auf die Blutzuckerwerte ausübt.

Daher führten sie eine Studie durch und verabreichten der einen Hälfte der Probanden täglich 300 mg Magnesium, die andere Hälfte erhielt ein Placebo.

In der ersten Gruppe verbesserten sich die Blutzuckerwerte deutlich, woraus geschlossen wird, dass die hohe Dosis Magnesium einen positiven Effekt auf Diabetiker hat.

Weiterhin hilft auch regelmäßiger Sport bei einer Diabetes-Erkrankung, bis zu fünf Mal am Tag inklusive Krafttraining. Das Krafttraining sorgt durch den Muskelaufbau für eine verbesserte Insulinsensibilität.

Regelmäßige Bewegung senkt die Blutzucker-, Blutfett- und Blutdruckwerte.

Dabei muss es sich nicht einmal um viel Sport sein, eine halbe Stunde pro Tag kann bereits ausreichen. Ausdauersport hilft besonders, das Herz-Kreislauf-System zu stärken, ebenso die Lunge.

Ob es nun Nordic Walking, Schwimmen oder Radfahren ist, spielt keine Rolle.

Damit es aber zu keiner Überlastung des Körpers kommt, ist eine vorherige Absprache mit einem Arzt sinnvoll.

Quelle Magnesium

Quelle Wikipedia Magnesiumwerkstoffe in der Medizin

Jüngste Forschungen versprechen ein hohes Entwicklungspotenzial von Magnesiumwerkstoffen als resorbierbares Implantatmaterial (z. B. als Stent) für den menschlichen Körper. Magnesiumwerkstoffe müssen in der Anwendung vor Kontaktkorrosion geschützt werden.

Die Korrosionsbeständigkeit gegen normale atmosphärische Einflüsse ist hingegen gut. Das Kontaktkorrosionsverhalten wäre bei einer Verwendung als zeitlich begrenzt einzusetzendes Implantatmaterial ein entscheidender Vorteil, da es sich nach einer bestimmten Zeit gefahrlos auflösen würde.

Damit entfielen Risiken und Kosten einer Operation zur Implantatentnahme.

Magnesiumsalze wie etwa Citrat, Gluconat, Aspartat und Aspartathydrochlorid  sind in Deutschland als Arzneimittel zugelassen, und zwar in Tages-Dosen von 100 bis 400 mg gegen Mangelzustände und neuromuskuläre Störungen wie beispielsweise Muskelkrämpfe, Migräne oder Schwangerschaftskomplikationen.

Nebenwirkungen sind Magen-Darm-Beschwerden und Durchfall, bei Überdosierung auch Müdigkeit und Pulsverlangsamung.  Kontraindikationen sind Nierenfunktionsstörung sowie bestimmte Herzrhythmusstörungen.

Bei oraler Aufnahme von Magnesiumpräparaten (Tabletten, Kau- oder Lutschtabletten, Granulat zum Auflösen in Flüssigkeit) ist zum einen die Dosierung wichtig.

Verschiedene Studien kommen zu dem Ergebnis, dass bei einer Einnahme von 120 mg circa 35 % resorbiert werden, jedoch bei Einnahme einer kompletten Tagesdosis von 360 mg nur noch circa 18 %.

Für die Resorption im Körper ist die Form der heute in Medikamenten gebräuchlichen Verbindungen unerheblich, denn sie sind sowohl pharmakologisch als auch biologisch und klinisch äquivalent; organische Salze wie etwa Magnesiumaspartat oder Magnesiumcitrat werden dabei lediglich schneller vom Körper aufgenommen als anorganische Verbindungen.

Zum anderen verbleibt das zusätzliche Magnesium nur dann nutzbringend im Körper, wenn auch genug bindende Moleküle im Körper zur Verfügung stehen; dies geschieht durch biochemische Anpassungen erst nach längerer Erhöhung des Magnesiumangebotes bzw. Einnahme über wenigstens vier Wochen.

Magnesiumsulfat („Bittersalz“) war früher als Abführmittel gebräuchlich.

Magnesiumsalze finden in der Alternativmedizin Verwendung.

Siehe auch: Orthomolekulare Medizin und Schüßler-Salze

Quelle

Zur Beachtung! Falls Sie das Blog als Sponsor oder auf privater Ebene mit einer Aufwandsentschädigung  unterstützen möchten … ich bedanke mich herzlich dafür! Klick … PayPal.Me/PeterKulpe für Spende oder schreiben Sie zwecks Info an … peterkulpe@web.de.

Veröffentlicht von Neu-Essener

Ich bin, ich weiß nicht wer. Ich komme, ich weiß nicht woher. Ich gehe, ich weiß nicht wohin. Mich wundert, dass ich so fröhlich bin …

Bitte Kommentar verfassen ... Ich werde antworten.

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..