So erzeugst du Agilität im Tagesgeschäft.

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Kanban? Kann ich!

So erzeugst du Agilität im Tagesgeschäft.

Agile Methoden erfreuen sich aktuell großer Beliebtheit.

Führungskräfte entdecken Kanban für Projektmanagement.

Außerdem können sie zu einer Verbesserung der Unternehmenskultur beitragen.

Durchgeplante Tage, ein Meeting jagt das nächste, keine Pufferzeiten zwischen Terminen – und das Gefühl, nicht genug zu schaffen.

Hier setzt Kanban typischerweise an.

Der häufigste Fehler bei der Tagesplanung: Freie Zeit wird mit Kapazität gleichgesetzt.

Arbeit lässt sich jedoch besser mit Verkehr und mit Durchfluss vergleichen.

Nimmt man eine typische Autobahn, die etwa zu 50 Prozent mit Autos gefüllt ist.

Wie groß ist die Kapazität?

Die falsche Antwort lautet: 100 Prozent – weil die Autobahn dann ein Parkplatz wäre.

Im Umfeld von Automobilen begann auch die Geschichte von Kanban.

1947 entwickelte Taiichi Ohno das Prinzip der Prozesssteuerung in der Toyota Motor Corporation.

Kanban bedeutet im Deutschen so viel wie „Karte“, „Tafel“ oder „Beleg“.

Toyota erhoffte sich, gegenüber der Konkurrenz im Vorteil zu sein – und es gelang.

Mit Kanban steuerte Toyota die Produktion flexibler und effizienter und optimierte sie nachhaltig.

Der Begründer von Kanban in der IT war David Anderson.

Er übernahm zwar den Namen, verzichtete aber auf eine direkte Übertragung des Toyota-Ansatzes auf die IT.

Stattdessen übernahm er wichtige Prinzipien aus Lean Production, Lean Development sowie die Theory of Constraints.

Anderson stellte Kanban als Gesamtkonzept erstmals 2007 der Öffentlichkeit vor.

Der Ansatz bietet ein breites Einsatzspektrum.

Teams können ebenso mit Kanban arbeiten wie Einzelpersonen.

Personal Kanban für Führungskräfte.

Personal Kanban richtet sich an Ein-Mann-Teams.

Um einen optimalen Workflow zu generieren, durchläuft jede Aufgabe den festgelegten Kanban-Zyklus, der mindestens aus den folgenden Schritten besteht:

Alle anstehenden Aufgaben werden zunächst auf Karten geschrieben und auf dem Kanban-Board in der Spalte Backlog gesammelt.

Dort werden sie gegebenenfalls in ihre Einzelteile runter gebrochen.

Dadurch erhält der Anwender einen guten Überblick und kann erkennen, wenn Probleme auftauchen.

In der Spalte „To-do” stehen die priorisierten Aufgaben.

Um zu verhindern, dass ein Flaschenhals entsteht, empfiehlt sich eine Obergrenze für die Zahl der Karten festzulegen, die in dieser Spalte stehen dürfen.

Im Laufe der Zeit kann diese Grenze auch je nach eigenen Erfahrungen verändert werden.

Im nächsten Schritt werden Aufgaben aus „To-do” nach „In Arbeit” verschoben.

Im Personal Kanban darf nur eine Aufgabe in dieser Spalte stehen.

Wenn sie abgearbeitet ist, zieht sich der Anwender entsprechend des Pull-Prinzips die nächste Aufgabe.

Eine abgeschlossene Aufgabe wandert in die Spalte „Fertig”.

Das ständige Reflektieren der vorherigen Zyklen und die kurzen Durchlaufzeiten der Arbeitspakete tragen ebenso zur Steigerung der Produktivität bei wie die hohe Transparenz über den Status des Projekts.

Der Kanban-Zyklus gibt laufend Rückmeldungen und hilft, das eigene Vorgehen kontinuierlich zu optimieren.

Gleichzeitig kann jederzeit flexibel auf Probleme reagiert werden.

Aufgaben können einfach in ihrer Priorität angepasst werden.

Folgende Tipps sollten bei der Einführung eines Personal Kanban beachtet werden.

Fortsetzung Originaltext …

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Veröffentlicht von Neu-Essener

Ich bin, ich weiß nicht wer. Ich komme, ich weiß nicht woher. Ich gehe, ich weiß nicht wohin. Mich wundert, dass ich so fröhlich bin …

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