Anzeigenbetrug im Internet

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Russische Hacker machen 5 Millionen Dollar täglich.

Anzeigenbetrug im Internet.

Russische Hacker sollen ein Netzwerk zum Anzeigenbetrug im Internet aufgebaut haben: Ihre Bots generieren Hunderte Millionen Video-Views pro Tag, die Hacker kassieren bis zu 5 Millionen US-Dollar.

Hacker: Millionenschwerer Ad-Betrug

Die Sicherheitsforscher von Whiteops bezeichnen ihre Entdeckung als „größten Ad-Betrug aller Zeiten“, und die Zahlen lesen sich tatsächlich beeindruckend – wenn auch auf negative Weise.

Eine Gruppe russischer Hacker soll ein riesiges Netzwerk zum Anzeigenbetrug aufgebaut haben, über das täglich zwischen drei und fünf Millionen US-Dollar erlöst werden.

Die Hacker sollen Whiteops zufolge einen beträchtlichen Aufwand betreiben, damit ihre betrügerische Masche nicht auffällt.

Die Hackertruppe aus Russland soll über Datenzentren in den USA und den Niederlanden operieren und dabei bis zu 1.200 Server verwenden.

Im Rahmen der „Methbot“ getauften Kampagne soll eine Botfarm mit über einer halben Million Bots aufgebaut worden sein.

Darüber hinaus kontrollieren die Hacker über 6.000 Domains mit über 250.000 einzelnen URLs.

Geld verdienen die Hacker, indem sie Videoclips mit Werbeanzeigen auf den von ihnen kontrollierten Websites einbauen, die dann von den Bots „angesehen“ und geklickt werden.

Dabei geben die Webseiten vor, von großen Publishern wie ESPN oder Vogue zu stammen.

Insgesamt, so die Sicherheitsforscher von Whiteops, sollen die Bots zwischen 200 und 300 Millionen Videoads pro Tag konsumieren.

Hacker verschleiern Bots und ihre Herkunft.

Um nicht entdeckt zu werden, nutzen die Hacker spezielle Techniken.

Die Bots würden sich etwa mit Fake-Klicks, Mausbewegungen und Social-Network-Logins als menschliche Nutzer tarnen.

Zudem manipulieren die Hacker anscheinend die Geoinformationen und täuschen vor, dass die Werbeklicks von den USA aus vorgenommen würden.

Whiteops will den Hackern unter anderem mit der Veröffentlichung einer Liste aller gefälschten Domains und IP-Adressen das Wasser abgraben.

Die betrogenen Werbetreibenden und Plattformen sollen mithilfe dieser Informationen gegen die russischen Hacker vorgehen können.

„Methbot“ soll schon im September 2015 erstmals aufgetaucht sein, ist aber anscheinend erst seit wenigen Wochen voll einsatzfähig.

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Veröffentlicht von Neu-Essener

Ich bin, ich weiß nicht wer. Ich komme, ich weiß nicht woher. Ich gehe, ich weiß nicht wohin. Mich wundert, dass ich so fröhlich bin …

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