Passives Einkommen

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Lukrative Ideen, nebenbei Geld zu verdienen.

Passives Einkommen

Passives Einkommen im Autopilot?

Auch im Internet setzt dies viel Arbeit voraus.

Wie du am besten vorgehst, klärt dieser Artikel und liefert Inspiration für deine ersten Gehversuche.

Die Hoffnung auf das schnelle Geld treibt jeden Monat tausende Nutzer in die Arme von „Marketern”, die mit dubiosen Methoden ganz nebenbei ein passives Einkommen versprechen.

Sie posen vor Urlaubskulissen und auf Traumyachten, suggerieren den ganz großen Lifestyle.

Ihre Strategien sind als teure E-Books oder Kurse erhältlich, aber nur selten zielführend.

Geld verdient nur, wer ebenso dubiose Strategien entwirft und anderen den Traum des großen Geldes vorlebt.

Geld verdienen ohne Arbeit? Sorry, das geht nicht.

Die Ursache dieses Problems liegt zum einen auf Seiten der „Marketer” und ihrer „Strategien”, dessen Erfolg in erster Linie auf Täuschung basiert.

Sie liegt zum anderen aber auch auf Seiten ihrer Kunden, deren verzweifelte Hoffnung aufs große Geld unüberlegte Reaktionen forciert.

Auch wenn „passives Einkommen” durch die beschriebenen Probleme unter einem schlechten Ruf leidet, ist es möglich.

Wir verdienen alle passiv,´ wenn wir Geld zur Bank tragen und Zinsen erhalten – wenngleich die Inflation aus vermeintlichen Gewinnen schnell deutliche Verluste macht.

Geld anlegen kann aber nur, wer Geld hat.

Ähnliche Voraussetzungen gibt es auch im digitalen Business.

Erfolg hat nur, wer die notwendigen Grundlagen schafft.

Mit welchen Strategien, ist dabei ganz egal.

Die Grundlagen bleiben immer die Gleichen.

Die Theorie

Passives Einkommen lautet das Versprechen, doch wie soll das gehen?

In Anlehnung an die dubiosen Strategien derer, die vor traumhaften Kulissen große Einnahmen versprechen, hier das „ultimative 4-Stufen-System“ – mit anderen Worten: die Grundlagen.

Arbeit: Wer passives Einkommen ohne Arbeit verspricht, lügt. Auf denjenigen, der mir das Gegenteil beweist, warte ich seit Jahren.

Reichweite: Wer viel Arbeit investiert, erhofft sich Resultate. Ein erster Erfolg ist generierte Reichweite, egal auf welchem Weg.

Umsatz: Ob über eigene Produkte oder Werbung, wer Arbeit investiert und Reichweite erntet, sorgt im dritten Schritt für Umsatz.

Passives Einkommen: Der letzte Schritt birgt häufig die größten Probleme. Nur wer seinen Traffic ohne Arbeit halten kann, erwirtschaftet ein passives Einkommen. Das finale Ziel ist deshalb ein sich selbst erhaltendes System.

Die Praxis

Die vier skizzierten Schritte bilden die Grundlage von passivem Einkommen.

Wer sie kennt, weiß: Auch im Internet lässt sich kein schnelles Geld verdienen.

Welche Taktiken im Rahmen dieser Schritte zum Einsatz kommen, wollen wir jetzt klären und all diejenigen inspirieren, denen harte Arbeit keine Angst macht.

Und machen wir uns nichts vor: Wenn dich harte Arbeit nicht abschreckt, weißt du auch, dass auch solche Einnahmen versteuert werden müssen.

Unabhängig davon, ob du schon in anderen Bereichen selbständig tätig oder fest angestellt bist.

Und bei einer Festanstellung solltest du außerdem einen Blick in deinen Arbeitsvertrag werfen und schauen, ob dir eine Nebentätigkeit gestattet ist – oder ob du sie mit deinem Chef absprechen musst.

Arbeit

Dein Einsatz und deine Ausdauer, mit anderen Worten deine Arbeit, entscheiden über den Erfolg deiner Projekte.

Aufwand entsteht entgegen gängiger Vorstellungen aber schon lange bevor das erste Wort geschrieben oder die erste Anzeige geschaltet wird, nämlich in der Konzeption. Sie ist in vielen Fällen der Grundstein deines Erfolgs.

Deine weitere Strategie entscheidet, was zu tun ist.

Setzt du im zweiten Schritt auf Suchmaschinen als Trafficquelle, helfen dir unsere Artikel über Keyword-Recherche und Keyword-Tools. Willst du Traffic kaufen, hängt die Vorbereitung stark von der Plattform beziehungsweise dem Netzwerk ab.

Reichweite

In den vorherigen Absätzen wurde bereits deutlich, wie Projekte mit dem Endziel passives Einkommen üblicherweise Reichweite generieren: Sie setzen entweder auf Suchmaschinen oder Trafficeinkauf.

Andere organische Quellen wie beispielsweise soziale Netzwerke setzen dauerhaft Arbeit voraus – auch dann, wenn das Projekt eigentlich auf Autopilot laufen soll.

Die beiden genannten Trafficquellen sind nichts für absolute Einsteiger, wenn sie langfristig funktionieren sollen.

Das notwendige Wissen können sich Leser erst im Laufe ihres Projekts aneignen.

Es hilft aber schon im ersten Schritt, der Konzeption.

Wer am Patienten lernt, verschenkt das Potenzial einer guten Diagnose.

Hilfreich ist deshalb ein gewisses Vorwissen.

Umsatz

Wie beim Traffic gibt es beim Umsatz im Wesentlichen zwei gängige Taktiken: Werbung und Produkte.

Im Folgenden wollen wir uns einige Beispiele dieser beiden Kategorien exemplarisch ansehen.

Banner: Der Klassiker ist Werbung, in der Regel in Form von Bannern. Ihr Prinzip ist simpel: Mehr Reichweite bedeutet mehr Einkommen. Ein weiterer Pluspunkt sind lukrative Zielgruppen. Eine Website über Näharbeiten erzielt schließlich niedrigere Bannerpreise als ein Fachblog über Finanzprodukte.

Affiliate: Eine der gängigsten Methoden zur Monetarisierung kleiner Nischenseiten und zugleich einer der Aufhänger unseres Artikels „Scheiß auf Google AdSense“. Wer ein neues Projekt startet, kann sich schon in der Konzeption bei Netzwerken wie Affilinet oder Belboon schon im Vorfeld einen Eindruck der angebotenen Partnerprogramme verschaffen.

Infoprodukte: Ebenfalls sehr beliebt sind sogenannte Infoprodukte. Wie der Name schon vermuten lässt, informieren sie in verschiedenen Formaten über bestimmte Themen. Häufig handelt es sich dabei um E-Books, die laut ihres Autors bestimmte Probleme lösen. Das bekannteste und zugleich unbeliebteste Beispiel sind die zuvor skizzierten „Geldmacher“-Programme, mit denen du „garantiert“ und „sofort“ mindestens „3.772 Euro“ verdienst. Von solch einem schlechten Beispiel muss sich aber niemand beeindrucken lassen, es geht auch anders.

Fotos und Videos: Fotografen und Filmemacher sind nicht unbedingt auf Kundenarbeit angewiesen. Sie können ihre Arbeiten stattdessen auch auf Plattformen wie Fotolia oder iStockphoto anbieten und auf Plattformen wie YouTube und Vimeo veröffentlichen. Der Kölner Robert Kneschke macht mit dem Verkauf von Stockphotos über 10.000 Euro Umsatz pro Monat.

E-Books: Digitale Bücher fallen nicht immer in die Kategorie „Infoprodukt“. Die Veröffentlichung eines eigenen E-Books ist dank zahlreicher Plattformen (bspw. Amazon (Affiliate-Link) mit seinem „Kindle-Direct-Publishing“) und Tools (bspw. Scrivener) einfacher als je zuvor, auch für unerfahrene Autoren.

Software: Ein großes Potenzial bietet auch die Programmierung und der Verkauf von Software. Hierbei ist allerdings nicht nur Software im klassischen Sinne gemeint, sondern beispielsweise auch Plugins oder Themes für WordPress. Wer etwas Kapital zur Hand hat, kann die fachmännische Entwicklung auch über Plattformen wie Odesk einkaufen.

Hardware: Ob mit eigenem Lager und Versand, einem Dienstleister wie Amazon oder per Dropshipping: Der klassische Handel floriert im Internet. Passiv lässt sich damit schwierig Geld verdienen – Dropshipping ist hier die einzige Ausnahme –, doch mit dem richtigen System lässt sich der Aufwand minimieren. Entscheidend ist hier also die vierte Stufe der oben skizzierten Anleitung.

Passives Einkommen

Im Internet kursieren die kuriosesten Systeme zur Automatisierung des eigenen Geschäftsmodells.

Besonders erfolgreich sind häufig technisch anspruchsvolle Lösungen.

Sie monetarisieren eingekauften Traffic über hunderte automatisch ausgespielter und angepasster Landingpages und leiten den einzelnen Nutzer durch ein komplexes System verschiedener Angebote.

Klar ist, es geht auch deutlich einfacher.

Als besonders erfolgreich erweisen sich aber häufig diejenigen Marketer, die weiter denken als der Rest.

Fazit

Die in den vorherigen Absätzen genannten Taktiken sind wenig mehr als Inspirationen und bilden in Kombination miteinander nur vage Blaupausen.

Eine todsichere Anleitung können wir dir genauso wenig liefern wie all die Hochstapler, die dich das glauben lassen wollen.

Wer Arbeit scheut, sollte es deshalb lieber bleiben lassen.

Für alle anderen gilt: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt – auch nicht im Internet.

Originaltext lesen … 

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Veröffentlicht von Neu-Essener

Ich bin, ich weiß nicht wer. Ich komme, ich weiß nicht woher. Ich gehe, ich weiß nicht wohin. Mich wundert, dass ich so fröhlich bin …

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