Wovon sollen wir im Alter wirklich leben können?

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Wir brauchen eine Revolution der jungen Menschen.

Wovon sollen wir im Alter wirklich leben können?

Die Angst vor Altersarmut ist ein Dauerthema, besonders vor dem Hintergrund des demographischen Wandels.

Über das richtige Rentenkonzept streiten Politiker sowie Experten.

Welches ist zukunftsweisend?

Die Rentenpläne der Regierung torpedieren die Generationengerechtigkeit

Mütter- und Solidarrente reißen ein Riesenloch in die Rentenkasse.

Wir brauchen stattdessen mehr Anreize für einen späteren Renteneintritt.

In Frankreich reformiert Emmanuel Macron sein Land gerade im Wahnsinnstempo.

Arbeitsmarktreform, Umbau des Bildungssystems, bessere Bedingungen für Gründer – kein Stein bleibt auf dem anderen.

Nach Jahren der wirtschaftlichen Stagnation können die Jungen wieder auf einen Job und eine Zukunftsperspektive hoffen.

In Deutschland verspielen die Alten derweil unsere Zukunft.

Die Rentenpläne der Großen Koalition sind eine Riesenenttäuschung für junge Menschen und ein Angriff auf die Generationengerechtigkeit.

Sollten die geplante Mütter- und Solidarrente tatsächlich kommen, reißt das in nur 30 Jahren ein Riesenloch von 125 Milliarden Euro in die Rentenkasse.

Wer soll das finanzieren?

Die Jungen müssen sich abrackern, um milliardenschwere Rentengeschenke zu finanzieren …

Es geht nicht darum, Alt und Jung gegeneinander auszuspielen.

Doch sollten wir uns eines vor Augen halten: Die Wähler bei der jüngsten Bundestagswahl waren so alt wie nie zuvor.

Auch das Durchschnittsalter der Abgeordneten im Deutschen Bundestag liegt bei knapp 50.

In 30 Jahren, wenn der demografische Wandel so richtig zuschlägt, sind die meisten schon längst in Pension – während wir Jungen uns weiter abrackern, um die milliardenschweren Rentengeschenke zu finanzieren.

Deshalb brauchen wir in Deutschland eine Revolution der Jungen.

Diese Revolution soll sich nicht in brennenden Autos oder hohlen Parolen, sondern in konkreter Politik für die kommenden Generationen niederschlagen.

Für diese Sicht werbe ich auch beim Know-how-Transfer der Wirtschaftsjunioren mit dem Deutschen Bundestag, der diese Woche startet.

Dabei begleiten 200 junge Unternehmer Abgeordnete eine Woche lang bei ihrer Arbeit und ermutigen sie zum Perspektivwechsel.

Wir müssen über die Abschaffung des gesetzlichen Renteneintrittsalters nachdenken

Es geht darum, der Wahrheit, dass wir die Mütter- und Solidarrente nicht über die gesetzliche Rentenversicherung finanzieren können, ins Auge zu schauen.

Zu dieser Wahrheit gehört auch, dass wir mehr Anreize für einen späteren Renteneintritt brauchen.

Wir müssen über die Abschaffung des gesetzlichen Renteneintrittsalters oder zumindest über die Koppelung an die gestiegene Lebenserwartung nachdenken.

Als junge Wirtschaft fordern wir eine Politik mit Weitblick.

Dies ist die letzte Legislaturperiode, in der Deutschland in demographischer Sicht gut dasteht.

Noch arbeiten die Babyboomer.

Doch der Scheitel ist schon bald erreicht.

Wir Jungen werden noch länger in diesem Land leben und arbeiten.

Der anhaltende Wirtschaftsboom und die sprudelnden Steuereinnahmen sollten unseren Blick nicht trüben:

Es ist Zeit, zu handeln.

Blogger Peter Kulpe von das Blog „Gedanken über uns“ https://blogdotpeterkulpe.wordpress.com/ und eBook-Autor u.a. „Die Reise geht weiter … und die Gedanken über uns und digitale Fotografie!“ aus Emmendingen zeigt an, das der Beitrag „Wir brauchen eine Revolution der jungen Menschen.“ zuerst auf „www.xing.com“ erschienen ist …

 

Veröffentlicht von Neu-Essener

Ich bin, ich weiß nicht wer. Ich komme, ich weiß nicht woher. Ich gehe, ich weiß nicht wohin. Mich wundert, dass ich so fröhlich bin …

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