Softdrinks sind nicht gesund, das weiß jeder. Jetzt zeigt eine neue Studie: Darum sind Limonaden & Co. sogar schlimmer als süße Snacks.
Darum ist Zucker aus Softdrinks noch schädlicher für uns …
Wir Menschen sind darauf programmiert, Zucker zu lieben.
Der Energielieferant gibt uns in vielen Situationen – an der richtigen Stelle eingesetzt – ordentlich Power und unterstützt unsere Leistungsfähigkeit.
Da verschmerzt man dann auch mal, wenn der Müsliriegel mit seinem wertvollen Protein und den Ballaststoffen vielleicht etwas zu viel Zucker hat.
Dumm nur, dass auch in Limonaden und Softdrinks meist eine gigantische Menge an Zucker steckt.
Und hier, das hat eine Studie im British Medical Journal jetzt herausgefunden, gibt es keinerlei positive Aspekte.
In den süßen Getränken stecken meist eben so gut wie keine Vitamine, keine Mikronährstoffe, keine Proteine – nur eben viel, viel Zucker.
Diabetes und mehr: Softdrinks schlecht, Früchte gut!
Besonders Menschen mit erhöhtem Diabetes-Risiko sollten demnach Acht geben.
Für die Studie wurden Menschen mit und ohne Diabetes für zwölf Wochen beobachtet, außerdem flossen die Ergebnisse von 155 bisherigen Studien in die Auswertung mit ein.
Die Erkenntnis: Softdrinks seien demnach nicht nur – wie bereits bekannt – allgemein schlecht für die Gesundheit.
Nein, sie könnten demnach sogar ein höheres Diabetes-Risiko mit sich bringen als andere zuckerige Snacks.
Zwar seien alle Produkte mit Glucose-Zusatz schädlich, da bei Limonaden & Co. aber die Nährstoffarmut dazukommt, ist hier der negative Effekt in Relation am drastischsten. Lebensmittel mit natürlichem Zucker schnitten dabei sogar besser ab als erwartet:
Selbst süßes Obst hatte in dieser Untersuchung keinen negativen Einfluss auf das Diabetes-Risiko.
Hat dies auf blogdotpeterkulpe rebloggt und kommentierte:
Betrifft Autofahrer …
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