DO 1.8.19 19:00 Uhr, Zirkuszelt
Damit Ihr ein Gefühl bekommt, was Euch bei der Diplomatentochter aus Zürich in der Schweiz erwartet, ein Clip auf YouTube der da heißt: DIE GANZE WELT wird es verraten …
Sophie Hunger
Technoider Pop oder eher Berghain-Blues?
„Die Schweizerin leistet Aufräumarbeiten in neuen elektronischen Kleidern“, so der Musikexpress über SOPHIE HUNGERS neues Album „Molecules“.
Nachdem die Schweizerin nach Berlin gezogen ist und des Öfteren das Berghain besuchte, entdeckte sie die elektronische Musik für sich.
Sie entwickelte ein Interesse an modularen Synthesizern, für die Berlin ein Mekka ist.
Das musikalische Produkt dieser neuentdeckten Liebe: Ihr aktuelles Album „Molecules“, dass SOPHIE HUNGER selbst in das Genre „minimal electronic folk“ einordnet und welches gleichzeitig das erste Album ist, dass sie komplett in englischer Sprache verfasst hat.
Trotz der stilistischen Veränderungen bleibt SOPHIE HUNGER dennoch vom Charakter her genauso, wie sie ihre Fans in den vergangenen Jahren kennen und lieben gelernt haben: talentiert, klug und eine Künstlerin mit klarer Botschaft, wie wir sie im Jahr 2018 dringend brauchen.
Mit „Molecules“ schickt sie ein Album in die Welt, das sich dem postfaktischen Zeitalter der Ignoranz mit Trotz und intellektueller Glaubwürdigkeit entgegenstellt.
Pragmatisch, unerwartet und hellwach – oder wie es „Titel, Thesen, Temperamente“ in Worte fasst: „Der Sound einer Widerspenstigen“. Dieser scheint gut anzukommen: Bis auf Platz 16 der deutschen Albumcharts kletterte „Molecules“ bereits und wurde von mehreren Medienhäusern wie der FAZ, dem NDR oder Radio Eins als „Album der Woche“ präsentiert.
Schreibt mir, was Ihr zu sagen habt über das Kontaktformular oder an meine eMail Adresse peterkulpe@web.de. Ich werde garantiert antworten …
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Das erwartet Dich bei Muse: (YouTube Clip)
MINE
![](https://blogdotpeterkulpe.wordpress.com/wp-content/uploads/2019/07/231-mine_coverbild_simonhegenberg-1.jpg)
Dass deutsche Popmusik …
in 90 Prozent der Fälle schnarchlangweilig ist und allzu gerne den einfachen Weg geht, dürfte ein hinreichend bekannter Umstand sein.
Dass Mine es besser weiß und kann, ebenfalls.
Die 33-Jährige hat das mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum aus dem Jahr 2014 und dem Nachfolger „Das Ziel ist im Weg“ zwei Jahre später allein, aber immer wieder auch gemeinsam an der Seite von Künstlern wie den Orsons auf Songs und Bühnen eindrucksvoll bewiesen.
Vielleicht, weil Musik in ihrem Leben schon immer da war: Bei Gesangswettbewerben, im Musikunterricht oder dem anschließenden Studium in Mainz und Mannheim.
So klassisch und konform sich dieser Werdegang auf dem Papier liest, so abseits von allem anderen ist das, was Mine in ihren Songs produziert, schreibt und macht.
Ihre Lieder klingen so anders, nischig und mutig, gerade richtig leise und dann wieder laut, wie wenig anderes.
Nur verständlich, dass es dafür 2016 den Preis für Popkultur in der Kategorie „Lieblingssolokünstlerin“ gab.
Am Konzertabend tritt zuerst Mine und dann Sophie Hunger auf.
Diese Artikel erschienen zuerst bei ZMF
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Nach Konzertende gebe ich Zeitnah meine Eindrücke von dem jeweiligen Auftritt der beiden Damen „Hunger und Mine“ wieder.
Sie sehen und hören zu dürfen habe ich dem Inhaber und Geschäftsführer, Dirk Böhme, der Internetplattform „Region im Blick.de“ zu verdanken.
Bei der Verlosung der Internetzeitung anlässlich der Konzerte „Sophie Hunger und Mine“ habe ich zwei Eintrittskarten gewonnen.
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Impressionen vor dem Konzert
![Konzert, Sophie Hunger, Mine, Mundenhof, Freiburg, 01.08.2019,](https://blogdotpeterkulpe.wordpress.com/wp-content/uploads/2019/07/p8015052.jpg)
![](https://blogdotpeterkulpe.wordpress.com/wp-content/uploads/2019/08/p8015054.jpg)
![](https://blogdotpeterkulpe.wordpress.com/wp-content/uploads/2019/08/p8015088.jpg)
![](https://blogdotpeterkulpe.wordpress.com/wp-content/uploads/2019/08/p8015101.jpg)
#http://www.amana-sound.com
Sophie Hunger und Mine
Nach Konzertende gebe ich Zeitnah meine Eindrücke vom Auftritt der beiden Damen „Sophia Hunger und Mine“ wieder …
Das ich die beiden Musikerinnen sehen und hören durfte, habe ich dem Inhaber und Geschäftsführer Dirk Böhme der Internetplattform „Region im Blick.de“ zu verdanken.
Bei der Verlosung der Internetzeitung „Region im Blick“ zum Konzert „Sophie Hunger und Mine“ habe ich zwei Eintrittskarten gewonnen.
Da ist es für mich selbstverständlich für das erfahrene Glück eine Gegenleistung zu erbringen.
Ich ging also im Vorfeld des Doppelkonzert am 01.08.2019 „Sophie Hunger-Mine“ auf den Mundenhof in Freiburg gefahren und habe mich umgesehen:
Das Ergebnis sind die eingestellten Impressionen … Foto von den Konzerten gibt es demnächst …
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Das Ergebnis sind die eingestellten Impressionen und die mehr oder weniger schlechten Aufnahmen.
Was einen ganz einfachen Grund hat.
Da ich keine Akkreditierung für den Abend besaß, musste ich mich mit meinem WIKO Smartphone und Olympus SZ-14 mit 14 Megapixel begnügen.
Wie habe ich die Spiegelreflex Olympus E 510 vermisst !!!
Im Eingangsbereich stand auf einem auffälligen Plakat der Hinweis das Benutzung des Smartphone, der Digital-Kamera und Videoaufnahmen verboten sind.
So konnte ich mich selbstredend nicht vorne an die Bühne stellen um technische und optische 1a Fotokreationen anzufertigen.
Also ab nach hinten in die letzte Reihe.
Da Resultat seht Ihr.
Und ich habe wirklich um die 600 Foto geschossen und kann nur wenige brauchbare Foto liefern.
Der traurige Alltag eines Konzertfotografen …
Es ist jetzt Freitag, 02.08.2019, und ich beginne mit der Bearbeitung der Konzertfoto …
0.40 Uhr und ich bin kein Millimeter weiter.
Ich versuche das Menschenmögliche zu Erreichen um einigermaßen ansehbare Foto zu gestalten.
Und ich werde wütend. Ob der Ignoranz der Bands oder Einzelpersonen.
Würden sie sich einmal fragen was sie ohne die Fotografen wären?
Sich einmal den Spiegel der Eitelkeit vor ihr geistiges Auge zu führen?
Sie würden gnadenlos erkennen das sie sich auf der Verliererstraße befinden.
Ich wäre auch lieber Musiker als Fotograf.
Hat sich einmal ein Musiker das gefragt?
Er hätte seine Antwort schnell im Ozean versenkt.
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