Wir stellen uns als Firma so auf, dass wir börsenfähig sind. Das heißt, wir auditieren bereits jetzt jedes Quartal unsere Zahlen im Rahmen der Rocket-Internet-Publikation. Langfristig ist der Weg an die Börse sicherlich ein guter Schritt für Hellofresh. Aber es gibt keine konkreten Pläne, ob das 2017, 2018 oder 2020 passiert. Das ändert auch erst einmal nicht viel an den Zielen für Hellofresh, denn ein Börsengang ist nie ein finaler Schritt, sondern immer ein Zwischenschritt. Dementsprechend ist es nicht entscheidend, ob er ein Jahr früher oder später kommt.
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Cyber-Kriminelle
Sixgill: Israelisches Startup durchforstet das Darknet nach potentiellen Gefahren.
Als Darknet wird gemeinhin der Teil des Internets bezeichnet, der nicht über Suchmaschinen und gängige Web-Browser zugänglich ist, sondern nur mit spezieller Software, wie der von Tor, erreicht werden kann.
Natur bedingt versammeln sich hier nicht zuletzt auch viele Cyber-Kriminelle, um ihren illegalen Machenschaften nachzugehen.
Beispielsweise wurden erst im Juni 2016 die Login-Daten von mehr als 600 Millionen Nutzern im Darknet zum Verkauf angeboten.