Hellofresh-Chef Dominik Richter.

Wir stellen uns als Firma so auf, dass wir börsenfähig sind. Das heißt, wir auditieren bereits jetzt jedes Quartal unsere Zahlen im Rahmen der Rocket-Internet-Publikation. Langfristig ist der Weg an die Börse sicherlich ein guter Schritt für Hellofresh. Aber es gibt keine konkreten Pläne, ob das 2017, 2018 oder 2020 passiert. Das ändert auch erst einmal nicht viel an den Zielen für Hellofresh, denn ein Börsengang ist nie ein finaler Schritt, sondern immer ein Zwischenschritt. Dementsprechend ist es nicht entscheidend, ob er ein Jahr früher oder später kommt.

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Zu wenig Lohn, zu wenig Pause.

„Das ist zu niedrig für diese Arbeit“, zitiert die Zeitung einen Arbeiter. Sogar Amazon, das in Brieselang ebenfalls ein Warenlager betreibt und in der Vergangenheit weit öfter für seine Arbeitsbedingungen gescholten, soll wegen einer Staffelung nach Berufsjahren mehr Lohn zahlen. Einen Tarifvertrag gibt es nicht.

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Blockchain-Friedhof

Noch ist der Hype um Bitcoin und den Blockchain lange nicht am Ende. Für einige Plattformen und Startups allerdings schon – oftmals aus eigener Schuld.
Blockchain-Friedhof: Vor allem Sicherheitslücken brechen Startups und Plattformen das Genick.

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