Hellofresh-Chef Dominik Richter.

Wir stellen uns als Firma so auf, dass wir börsenfähig sind. Das heißt, wir auditieren bereits jetzt jedes Quartal unsere Zahlen im Rahmen der Rocket-Internet-Publikation. Langfristig ist der Weg an die Börse sicherlich ein guter Schritt für Hellofresh. Aber es gibt keine konkreten Pläne, ob das 2017, 2018 oder 2020 passiert. Das ändert auch erst einmal nicht viel an den Zielen für Hellofresh, denn ein Börsengang ist nie ein finaler Schritt, sondern immer ein Zwischenschritt. Dementsprechend ist es nicht entscheidend, ob er ein Jahr früher oder später kommt.

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Fast drei Viertel der befragten Mitarbeiter gaben an,

Verschlüsselte Datenträger minimieren das Risiko, dem mobile Daten auf USB-Sticks ausgesetzt sind. Nur ein Fünftel nutzt hardwarebasierte Verschlüsselung (20 Prozent). Softwarebasierte Verschlüsselung ist mit 31 Prozent etwas häufiger im Einsatz. Viele Unternehmen müssen hier noch nachrüsten.

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Gute Bots, böse Bots …

Auch im US-Wahlkampf spielten sie eine große Rolle.

Ein Teil des Social Buzz kam nämlich gar nicht von Menschen: Zeitweise wurde jeder dritte für Trump Partei ergreifende Tweet von Software generiert.

Im Hinblick auf die Bundestagswahl 2017 warnt Angela Merkel vor der Meinungsmache durch Bots in Social Media.

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