Was verdient man als Autor?

Das Schreiben von Belletristik – also Literatur, die nicht in erste Linie informierend sein soll – ist schon immer eine brotlose Kunst gewesen. Von Lenz bis Kafka ist die Literaturgeschichte voll von Autoren, die neben dem Schreiben »Brotjobs« verfolgten.

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Person des öffentlichen Lebens

In letzter Zeit sehe ich so viele Bilder die so stark drüber sind von der Bearbeitung, dass ich mich frage, sehen das die Fotografen nicht, oder der Kunde?

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Stefan Dokoupil aus Österreich

Unterm Strich muss ich es so machen wie ich es für richtig halte, denn die Konsequenz daraus muss ich tragen und nicht die „anderen“.

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Lotto und das Lottospiel.

Auch wenn es sich hierbei um das Original handelt, ist die ständige Kontrolle und Überprüfung durch die Aufsichtsbehörde notwendig.

Lotto.de unterscheidet sich dahingehend das die Spielscheine bei der Landeslotteriegesellschaft im jeweiligen Bundesland des Spielers eingereicht werden.

Das bedeutet sobald Sie beginnen die Registrierung auszufüllen werden Sie an die entsprechende regionale Lottoseite weitergeleitet.

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Gastkommentar von Erich Koidl.

Gastkommentar von Erich Koidl

Nach dem Ungarnaufstand 1956 fanden 180.000 Ungarnflüchtlinge in Österreich Aufnahme – jetzt errichten die Ungarn einen 175 km langen Zaun.

1968 kamen nach dem Einmarsch der Warschauer-Pakt-Staaten 162.000 Tschechen und Slowaken nach Österreich – heute sagt Tschechiens Präsident Zeman den Flüchtlingen „niemand hat euch eingeladen“ und lässt Gesetze verschärfen.

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Ficken und Fresse gehalten!

Kurz nach zehn am Morgen. Der Titel ist Programm. Es ist kurz nach zehn. Habe einen unfassbaren Kater. Und festgestellt, dass ich im Grunde 2,5 Liter Cola getrunken habe, was wohl auch der Grund dafür sein dürfte, dass ich nach fünf, in Worten 5, Stunden Schlaf bereits wach bin. Das Wachwerden ist für mich so„Ficken und Fresse gehalten!“ weiterlesen

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Wolfgang Waltensperger

Der „Picasso von Deutschland“, wie er sich unbescheiden in einem YouTube-Video nennt, inszeniert sich auch als Person. Mit seinem Dreirad ist er täglich in wechselnden Outfits in Emmendingen unterwegs und kommentiert das Stadtgeschehen damit auf seine eigene Weise – nicht immer zum Gefallen der Obrigkeit und vieler Bürger.

Nun sah Wolfgang Waltensperger im Angebot einer eigenen siebenwöchigen Ausstellung in einer der drei Hallen des Morat-Instituts, einer Stiftung für Kunst und Kunstwissenschaft mit klangvollem Namen, die Chance zum Durchbruch auf dem Kunstmarkt.

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Stefan Dokoupil

Ich habe damals in meinem Video gesagt dass ich weder Links noch Rechts bin.
Ja klar, ich fange mit der Angstmache der Rechten nichts an, bekomme aber genauso Prügel von den Linken weil ich die Islamisten mit den Rechten verglich.

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Stefan Dokoupil, Euer Fotograf

So wird das nicht funktionieren, diese Menschen, gerade die Jungen werden weggehen und sie wird kein Meer dieser Welt aufhalten und keine Mauer wird zu hoch sein und sie werden ihre Wut mitbringen, die Wut eben nicht gewollt zu sein!

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