Provokation im Senat.

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Provokation im Senat.

Bernie Sanders führt Trump mit Tweet-Poster vor.

2015 versprach Donald Trump seinen Wählern, keine Kürzungen im Gesundheitswesen vorzunehmen.

Doch nun haben die Republikaner genau das vor.

Der Demokrat Bernie Sanders erinnerte den designierten Präsidenten an sein Versprechen – auf eine ungewöhnliche Weise.

In den Vorwahlkämpfen hatte Bernie Sanders als Gegenkandidat der Demokraten Hillary Clinton das Leben schwer gemacht.

Nun hat er sich wohl dazu entschieden, Donald Trump Steine in den Weg zu legen.

Am Mittwoch debattierte der US-Senat darüber, ob der „Affordable Care Act“, also die Gesetze zu einer bezahlbaren Sozialversicherung, die von der Obama-Regierung 2010 verabschiedet worden waren, wieder rückgängig gemacht werden sollen.

Der demokratische Senator aus Vermont machte seine Meinung dazu nicht nur in einer Rede, sondern auch mit einem Poster deutlich.

Er ließ einen Tweet von Trump drucken. „Ich war der erste und einzige potenzielle republikanische Kandidat, der dafür einsteht, dass es keine Einschnitte in der Sozialversicherung und in der Krankenversicherung geben wird“, hatte Trump während seines Wahlkampfs einmal geschrieben.

Ein Versprechen, das die Republikaner nun brechen wollen.

Mit seinem Poster wolle er den zukünftigen US-Präsidenten daran erinnern, was er seinen Wählern versprochen hat, sagte Sanders in der Sitzung.

„Trump sollte wenigstens zugeben, dass er gelogen hat“

„Wenn er aufrichtig ist, hoffe ich, dass er morgen oder vielleicht sogar heute einen weiteren Tweet schreibt und seine republikanischen Kollegen dazu bringt, aufzuhören, ihre Zeit und unser aller Zeit zu verschwenden.

Mr. Trump sollte dem amerikanischen Volk sagen, dass er gegen jeden Vorschlag, die Gesundheitsversorgung zu beschneiden, ein Veto einlegen wird“, so der 75-Jährige.

Trump solle sich entweder sein Wort halten oder wenigstens zugeben, dass er gelogen hat.

Sanders trat im Vorwahlkampf für mehr soziale Gerechtigkeit ein.

Damit avanciert er zum Sprachrohr des linken Parteiflügels seiner Partei.

Er wolle gegen „die obszönen Einkommensunterschiede“ und das Finanzsystem, das „eine echte Schande“ geworden sei, kämpfen, versprach er damals.

Trotzdem musste er sich im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur Hillary Clinton geschlagen geben.

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Veröffentlicht von Neu-Essener

Ich bin, ich weiß nicht wer. Ich komme, ich weiß nicht woher. Ich gehe, ich weiß nicht wohin. Mich wundert, dass ich so fröhlich bin …

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