Werbung: Wie klein darf das „Kleingedruckte“ sein?

Fast jeder kennt es: Die Werbung verspricht in großer Aufmachung bestimmte Vorteile.
Werbung: Wie klein darf das „Kleingedruckte“ sein?
Erst im Kleingedruckten weisen die Unternehmen auf die Einschränkungen hin.

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Wichtige Rechtsfragen für Karnevalsmuffel

Ob im Büro Karneval gefeiert wird oder nicht, ist allein Sache des Arbeitgebers.

Er entscheidet darüber, ob er selbst eine Faschingsfeier veranstalten will oder ob er Kostümpartys der Arbeitnehmer duldet bzw. untersagt.

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Kind mit Punsch verbrüht

Es kam, wie es kommen musste – das Mädchen stieß mit voller Wucht gegen den Topf und der heiße Kinderpunsch schwappte auf das Kind.

Folgen waren Verbrühungen im Gesicht, am Hals, den Ohren und am Unterarm, die zehn Tage stationär im Krankenhaus und anschließend noch ambulant behandelt werden mussten.

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Nötigung im Strassenverkehr.

Übrigens: Unter Umständen macht sich der Ausbremser nicht nur wegen Nötigung, sondern auch noch wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr nach § 315b I Nr. 2 StGB strafbar.

Schließlich missbraucht der Täter sein Fahrzeug als „Waffe“, um damit dem nachfolgenden Verkehr ein Hindernis zu bereiten.

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Achtung Händler

Das Gericht verglich Google Shopping mit Suchmaschinen. Bei Letzteren spielt es nämlich keine Rolle, ob der Händler die falsche Angabe selbst gemacht hat oder die Suchmaschine den Fehler verursacht hat …

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Ampel schaltet

Der Rollerfahrer machte eine Vollbremsung, kollidierte aber dennoch mit dem Unterfahrschutz des Lkw-Aufliegers. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu, unter anderem verlor er seine Milz. Vor Gericht forderte er daraufhin den Ersatz seines materiellen Schadens und Schmerzensgeld – insgesamt mehr als 50.000 Euro.

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